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05. Januar 2021
Sophos Red Home Office Paket
Machen Sie aus jedem Standort einen sicheren Standort – mit Sophos RED
Im Zuge der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus möchten wir unseren Kunden versichern, dass wir weiterhin leistungsstarken Schutz bereitstellen können, für die Realisierung von Homeoffice-Arbeitsplätzen.
Wir haben in den letzten Monaten alle miterlebt, wie wichtig es doch ist, auf das Arbeiten im Home-Office vorbereitet zu sein, um schnell ohne Probleme und große technische Herausforderung von zu Hause aus arbeiten zu können.
„RED“ steht für Remote Ethernet Device und bedeutet, dass an den genutzten Geräten keinerlei Einstellungen vorgenommen werden müssen. Es stellt lediglich eine Verlängerung Ihres Firmennetzwerkes bis an die Außenstellen dar. Mit der Sophos RED wird eine getrennte, aufwändige Verwaltung von weiteren Routern, Firewalls und Access Points komplett überflüssig.
Alles wird zentral von der Sophos UTM verwaltet und kann von dort auch überwacht und aktualisiert werden.
Ihre Vorteile:
sicherer WLAN-Zugang für Ihre Mitarbeiter
zentral verwaltete Appliance, die Außenstellen einfach, kostengünstig und sicher mit dem Hauptsitz verbindet
alles ist unter der direkten Kontrolle Ihrer zentralen UTM-Firewall
die RED wird dabei einfach hinter den vorhandenen Router gesetzt und kontrolliert dann den Traffic zum Netzwerk dahinter und in das Firmen-Netzwerk
Gerne beraten wir Sie unverbindlich zu allen technischen Möglichkeiten der Sophos RED!
Passend zur kalten Jahreszeit hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die IT-Sicherheit von smarten Heizkörperthermostaten untersucht. Die Analyse zeigt, dass viele Geräte keinen ausreichenden Schutz bieten und personenbezogene Daten gefährden könnten. Das BSI fordert bessere Sicherheitsmaßnahmen von den Herstellern und bietet Empfehlungen zur Verbesserung der IT-Sicherheit im Entwicklungsprozess.
Aktuell nutzen Cyberkriminelle zwei Sicherheitslücken in Windows aus und weitere Schwachstellen sind bekannt, was das Risiko für künftige Angriffe erhöht. IT-Administratoren sollten Windows Update aktivieren und alle Patches installieren. Eine Schwachstelle in MSHTML (CVE-2024-43451, Risiko „mittel“) und eine im Windows Task Scheduler (CVE-2024-49039, Risiko „hoch“) sind aktiv in Nutzung. Zudem gibt es vier weitere bekannte Sicherheitslücken, darunter eine kritische in .NET und Visual Studio (CVE-2024-43498). Microsoft hat kürzlich Schwachstellen in Excel, SQL Server und anderen Komponenten geschlossen. Es ist wichtig, Systeme aktuell zu halten, um Angriffe zu verhindern.
Jedem ist der Begriff „IT-Sicherheit“ bekannt und jeder weiß, was es damit auf sich hat. Oder etwa nicht? Im letzten Beitrag haben wir bereits erläutert, welche Anforderungen das sogenannte IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG) mit sich bringt. Unternehmen müssen verschiedene Punkte gewährleisten, um als sicher zu gelten. Darunter beispielsweise Firewall, Netzwerksegmentierung uvm. Heute thematisieren wir die BSI-Standards und […]
Sensible Daten und Systeme von Firmen verlangen einen Rundum-Schutz, um vor allen Risiken vollständig sicher zu sein. Für Unternehmen ist das eine Herausforderung– für uns als Experten ist es grundlegende Kompetenz. Während Sie sich weiter auf Ihr Kerngeschäft fokussieren können, garantiert woelke it-solution als regionaler Dienstleister vor Ort absolute Sicherheit. Mit unseren IT-Experten schützen Sie Ihr Netzwerk […]
Im digitalen Untergrund tauchen zunehmend sensible Informationen von Mitarbeiter:innen großer Unternehmen auf, darunter Daten von Amazon, HP, HSBC, und Lenovo. Über ein Forum wurde ein Datensatz, der die Identität von Angestellten offenlegt, zum Verkauf angeboten. Der Verantwortliche hinter dem Pseudonym „Nam3l3ss“ bietet solche Daten von Mitarbeitenden potenziell über tausend Unternehmen an. Die kompromittierten Daten stammen vom 31. Mai 2023 und beinhalten keine Kundeninformationen, sondern Angaben wie Namen, Personalnummern und Jobbezeichnungen. Die Sicherheitsanalysen bestätigen die Betroffenheit insbesondere von Amazon und HSBC. Die genauen Umstände, wie die Daten erlangt wurden, bleiben unklar.
Das FBI in Atlanta hat kürzlich eine Warnung herausgegeben: Cyberkriminelle setzen verstärkt auf den Diebstahl von Session-Cookies, um E-Mail-Konten zu kapern. Obwohl diese Methode nicht neu ist, nimmt ihre Anwendung offenbar zu. Google arbeitet an Device Bound Session Credentials, um aktive Sitzungen sicher an Geräte zu koppeln und so die Nutzung gestohlener Cookies zu verhindern. Bis zur Verfügbarkeit dieser Technologie sollten Nutzer Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um Cookies zu schützen.