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24. Juni 2021
What’s New?
Neben der optimalen Abstimmung eurer Ausstattung wollen wir euch nicht vorenthalten was es technisch Neues gibt! Apple hat nämlich im April einige Neuigkeiten vorgestellt, die uns begeistern!
Zu allererst ist hier das neue iPad Pro zu nennen. Warum?
Es ist mit einer Mini-LED-Technik ausgestattet. Über 10.000 Mini-LEDs sorgen für die Beleuchtung des Bildschirms und leuchten nur dort mit voller Leistung, wo das Display hell sein soll. Dadurch ergeben sich beeindruckende Helligkeitswerte und ein sehr kontrastreiches Bild.
Außerdem ist das iPad Pro mit einem M1-Prozessor ausgestattet (wie auch MacBook Air, MacBook Pro und der neue iMac), damit schafft es 50 Prozent mehr Rechenleistung und 40 Prozent mehr Grafikleistung als der Vorgänger.
Mit einer USB-C-Buchse bietet es auch Thunderbolt-Unterstützung, was vor allem im professionellen Arbeitsumfeld durch die Anbindungsmöglichkeit von schnellen Speichern und teuren Displays interessant ist.
Weitere Gimmicks sind 5G und eine neue Weitwinkel-Selfie-Kamera, die durch digitales Zoomen dann der Person vor der Kamera folgen kann.
Die zweite spannende Neuerung ist der iMac in neuem Design und in sieben knalligen Farben.
Er wurde komplett runderneuert: Das Gehäuse ist nur noch 11,5 Millimeter dünn und durch den M1-Chip ist er in der Lage viel Leistung abzurufen, ohne dabei allzu viel Wärme zu erzeugen. Im Vergleich zum vorherigen kleinsten iMac bietet er eine 85 prozentige Leistungssteigerung.
Außerdem ist der neue iMac ist in einer Reihe von leuchtenden Farben erhältlich und überzeugt dadurch optisch.
Das 24-Zoll-Display mit 11,3 Millionen Pixeln und über einer Milliarde Farben markiert ebenfalls einen neuen Standard. Zur zusätzlichen Ausstattung gehören eine Full-HD-Webcam und eine Touch-ID-Steuerung.
Begeistern Euch diese Apple Neuheiten auch so sehr wie uns? Sprecht uns gern an und wir tauschen uns genauer zu den Produkten aus. Gern unterbreiten wir Euch dann ein passgenaues Angebot zu euren individuellen Bedarfen, denn allein die Hardware reicht euch ja sicherlich nicht aus.
PeaZip 10.5 bringt zahlreiche Optimierungen, die die Arbeit mit Archiven erleichtern, insbesondere durch verbesserte Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Neue Sicherheits- und Analysefunktionen für Windows ermöglichen proaktive Warnungen bei potenziell gefährlichen Dateien und eine direkte Überprüfung von SHA256-Hashes. Die Version wurde mit Lazarus 4.0 kompiliert und die Archiv-Engine auf Pea 1.25 aktualisiert.
Digitale Souveränität ist für europäische Unternehmen ein wichtiges Anliegen, besonders wenn es um sensible Cloud-Workloads geht. Microsoft reagiert darauf mit einem erweiterten Portfolio an Diensten, die mehr Kontrolle, Compliance und Transparenz bieten sollen. Ein zentraler Teil dieser Initiative ist die neue “Sovereign Public Cloud”, die sicherstellt, dass Daten nur innerhalb Europas verarbeitet werden und europäischen Rechtsvorschriften unterliegen. Strategische Partnerschaften in Deutschland und Frankreich untermauern diesen Ansatz. Auch Google Cloud erweitert seine Initiativen zur digitalen Souveränität mit der “Google Cloud Data Boundary”.
IONOS und Nextcloud haben sich zusammengetan, um eine innovative, datenschutzkonforme Cloud-Office-Suite für Europa zu entwickeln, die auf den Prinzipien der DSGVO basiert. Nextcloud Workspace soll insbesondere Unternehmen ansprechen, die auf hohe Datenschutz- und Compliance-Standards Wert legen. Die Lösung nutzt Open-Source-Technologie und wird in deutschen Rechenzentren gehostet. Sie reflektiert den Bedarf an europäischen Alternativen zu US-Diensten wie Microsoft 365.
Gütesiegel für IT aus Europa: Der “Verein zur Förderung von IT aus Europa” hat das Gütesiegel “IT aus Europa” eingeführt. Es kennzeichnet IT-Produkte und Dienstleistungen, die hohe europäische Wertschöpfung, datenschutzkonforme Praktiken, nachhaltige Methoden und strenge Sicherheitsstandards erfüllen. Die Einhaltung der Kriterien wird durch eine unabhängige Prüfstelle sichergestellt. Zu den Gründungsmitgliedern des Vereins gehören führende europäische IT-Unternehmen. Ziel ist es, faire und transparente IT-Strukturen in Europa zu fördern und politische Entwicklungen wie den European Chips Act aktiv zu begleiten.
Angesichts zunehmender internationaler Spannungen und der technologischen Abhängigkeit wird der Ruf nach mehr Unabhängigkeit im Technologiebereich in Europa lauter. Politik und Wirtschaft arbeiten verstärkt daran, die europäische Souveränität in der Technologiebranche zu stärken. In diesem Kontext wurde im Mai der “Verein zur Förderung von IT aus Europa” (ITE) gegründet, um konkrete Schritte in Richtung einer stärkeren digitalen Selbstbestimmung zu unternehmen.
In der digitalen Arbeitswelt lauern Risiken, insbesondere durch nordkoreanische Akteure, die sich als IT-Profis ausgeben. Diese handeln im Auftrag staatlicher Interessen und nutzen ihr Gehalt zur Finanzierung ihrer Aktivitäten. Unternehmen müssen umfassende Sicherheitsstrategien entwickeln, die von der Rekrutierung über das Onboarding bis zur Überwachung reichen. Regelmäßige Schulungen und Sicherheitsupdates sind essenziell, um Betrug vorzubeugen.
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