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23. September 2021
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Habt ihr an der Überschrift erkannt worum es geht? Richtig, um Passwörter!
Dass ihr bei der Wahl Eurer Passwörter aufpassen sollt, dass diese für Hacker nicht so schnell zu entschlüsseln sind, ist sicherlich kein neues Thema. Aber mal ehrlich, diese Buchstaben/ Zahlen/ Sonderzeichenkombinationen, die man durch Passwortgeneratoren erhält, haben auch einen ganz entscheidenden Nachteil: Man kann sie sich einfach nicht merken!
Daher machen wir euch einen Vorschlag wie ihr dieses Problem umgehen könnt. Habt ihr schon einmal von Passphrasen gehört? Passphrasen sind allgemeine Wörter, die zufällig miteinander kombiniert werden.
Löwe unten Tee Raten Kosten
Solche Passphrasen sind leicht zu merken und dennoch sind sie für Hacker schwer zu entschlüsseln, weil sie so lang sind. Somit kombinieren sie die Vorteile starker und leicht zu merkender Passwörter.
An zwei Stellen müsst ihr trotzdem aufpassen.
Die Wörter sollen wirklich zufällig gewählt sein ohne dass sie ein Muster enthalten, denn durch ein bestimmtes Muster wäre das Passwort wieder schneller zu knacken. Zur Unterstützung könnt ihr beispielsweise Diceware-Passphrasen-Generatoren verwenden oder mithilfe von echten Würfeln und Wortlisten eure Wörter auswürfeln. Und was meint ihr? Ist „Löwe unten Tee Raten Kosten“ zufällig erstellt oder ausgedacht? Erkennt ihr ein Muster?
Außerdem müsst ihr darauf achten, dass ihr auch eine solche Passphrase nicht bei mehreren Konten verwendet. Denn wenn eins eurer Konten geknackt würde, könnten die weiteren schnell folgen. Unser Tipp für das Handling ist: legt euch mit der Passphrase ein Master-Passwort für einen Passwortmanager fest. Innerhalb des Passwortmanagers könnt ihr dann für all Eure Konten lange und starke Passwörter hinterlegen.
Bei der Auswahl und Installation des Passwortmanagers für euch bzw. euer Unternehmen, stehen wir als woelke-Team natürlich gern beratend zur Verfügung. Sprecht uns gern an!
Microsoft hat bekannt gegeben, dass Skype am 5. Mai 2025 eingestellt wird. Nutzer wird der Wechsel zu Microsoft Teams empfohlen, da sich Teams bereits als zentrale Lösung etabliert hat. Kritische Stimmen bemängeln Microsofts Management von Skype seit 2011. Der Umstieg soll Ressourcen bündeln und den Nutzern einen Mehrwert bieten.
Das Active Directory ist ein zentrales Ziel für Cyberangriffe auf Unternehmensnetzwerke. In unserem Workshop “Active Directory Hardening” lernen Sie, wie Sie Sicherheitsrisiken erkennen und beheben können. Durch praxisnahe Übungen in einer begrenzten Gruppe erfahren Sie, wie Sie Ihr Netzwerk nachhaltig schützen können. Geleitet wird der Workshop von erfahrenen Sicherheitsprofis. Nutzen Sie den Frühbucher-Rabatt und sichern Sie sich Ihren Platz.
Oracle hat die nächste Generation seiner Datenbankplattform, Exadata X11M, präsentiert. Diese neueste Version verspricht signifikante Leistungssteigerungen, während die Kosten im Vergleich zum Vorgängermodell unverändert bleiben. Die Plattform basiert auf den neuesten AMD-EPYC-Prozessoren und verbessert die Performance insbesondere in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Analytik und OLTP. Unternehmen profitieren von effizienter Nutzung von Flash-Speichern und Exadata RDMA Memory, was eine schnellere Datenbankverarbeitung ermöglicht. Exadata X11M ist flexibel einsetzbar in On-Premises-, Public- und Multicloud-Umgebungen und kompatibel mit bestehenden Oracle-Datenbankinstallationen.
Apple hat kürzlich dringende Sicherheitsupdates für iOS 18 und iPadOS 18 sowie iPadOS 17 veröffentlicht, um eine aktiv ausgenutzte Schwachstelle im Accessibility-Modul zu beheben. Nutzer sollten umgehend auf die Versionen iOS 18.3.1 und iPadOS 18.3.1 beziehungsweise iPadOS 17.7.5 aktualisieren. Die Lücke erlaubt das Umgehen eines eingeschränkten USB-Zugangs, obwohl physischer Zugriff erforderlich ist. Citizen Lab hat die Schwachstelle entdeckt. Updates sind für neuere iPhone- und iPad-Modelle verfügbar.
Regelmäßige Updates sind essenziell, um die Sicherheit von Android-Geräten zu gewährleisten. Aktuell gibt es kritische Sicherheitslücken, darunter eine Schwachstelle im Linux-Kernel von Android, die bereits ausgenutzt wird. Google und andere Hersteller veröffentlichen Patches, um diese Probleme zu beheben. Nutzer sollten sicherstellen, dass sie die neuesten Sicherheitspatches installieren, um ihre Daten und Geräte zu schützen.
SAP hat im Rahmen des Februar-Patchdays 18 neue Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht, die Sicherheitslücken in verschiedenen Produkten betreffen. Besonders kritisch sind Schwachstellen mit hohen CVSS-Bewertungen, darunter eine in SAP BusinessObjects (CVE-2025-0064) und in SAPs Supplier Relationship Management (CVE-2025-25243). IT-Administratoren wird geraten, die bereitgestellten Updates sofort zu implementieren, um ihre Systeme zu schützen.