Oracle hat die nächste Generation seiner Datenbankplattform, Exadata X11M, präsentiert. Diese neueste Version verspricht signifikante Leistungssteigerungen, während die Kosten im Vergleich zum Vorgängermodell unverändert bleiben. Die Plattform basiert auf den neuesten AMD-EPYC-Prozessoren und verbessert die Performance insbesondere in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Analytik und Online-Transaktionsverarbeitung (OLTP). Zu den neuen Features gehören schnellere Vektorsuchen für KI-Anwendungen, eine reduzierte Latenz bei Transaktionen sowie ein erhöhter Datendurchsatz für analytische Prozesse.
Mit Exadata X11M profitieren Unternehmen zudem von einer effizienteren Nutzung von Flash-Speichern und Exadata RDMA Memory (XRMEM), was eine schnellere Datenbankverarbeitung auf weniger Systemen ermöglicht. Eine deutliche Konsolidierung von Workloads sorgt dafür, dass weniger Infrastruktur benötigt wird, was wiederum zu Einsparungen bei Strom- und Kühlungskosten führt. Die Plattform ist flexibel einsetzbar in On-Premises-, Public- und Multicloud-Umgebungen und kompatibel mit bestehenden Oracle-Datenbankinstallationen. Dadurch können Nutzer ihre Workloads problemlos in verschiedene Umgebungen übertragen, ohne Anpassungen an den Anwendungen vornehmen zu müssen. Exadata X11M ist nicht nur für Oracle Cloud Infrastructure (OCI), sondern auch für Rechenzentren von AWS, Google und Microsoft Azure ausgelegt. Zusätzliche Funktionen wie Oracle Real Application Clusters garantieren eine hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit.
Google führt verpflichtende Zwei-Faktor-Authentifizierung ein
Im Jahr 2025 plant Google Cloud die Einführung einer verpflichtenden Zwei-Faktor-Authentifizierung für alle Nutzer. Dieser Prozess wird schrittweise umgesetzt und startet mit einer Sensibilisierungsphase im November 2024. Schon jetzt nutzen etwa 70 Prozent der Google-Anwender diese zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, um ihre Konten zu schützen.
Neuerungen bei Neo4j AuraDB
Neo4j hat sein Cloud-Graphdatenbank-Angebot “Neo4j AuraDB” mit einer Vielzahl neuer Funktionen erweitert. Diese Verbesserungen unterstützen Unternehmen darin, Graph-Anwendungen einfach und schnell zu testen, zu entwickeln und in unterschiedlichsten Workloads und Anwendungsfällen produktiv zu nutzen.
Akquisition durch Alphabet: Wiz im Fokus
Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, steht Berichten zufolge kurz vor der Übernahme des Cybersicherheits-Startups Wiz. Diese Akquisition soll einen Wert von rund 23 Milliarden Dollar haben und wäre die größte Übernahme in der Geschichte des Technologiekonzerns.
Das Active Directory ist ein zentrales Ziel für Cyberangriffe auf Unternehmensnetzwerke. In unserem Workshop “Active Directory Hardening” lernen Sie, wie Sie Sicherheitsrisiken erkennen und beheben können. Durch praxisnahe Übungen in einer begrenzten Gruppe erfahren Sie, wie Sie Ihr Netzwerk nachhaltig schützen können. Geleitet wird der Workshop von erfahrenen Sicherheitsprofis. Nutzen Sie den Frühbucher-Rabatt und sichern Sie sich Ihren Platz.
Oracle hat die nächste Generation seiner Datenbankplattform, Exadata X11M, präsentiert. Diese neueste Version verspricht signifikante Leistungssteigerungen, während die Kosten im Vergleich zum Vorgängermodell unverändert bleiben. Die Plattform basiert auf den neuesten AMD-EPYC-Prozessoren und verbessert die Performance insbesondere in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Analytik und OLTP. Unternehmen profitieren von effizienter Nutzung von Flash-Speichern und Exadata RDMA Memory, was eine schnellere Datenbankverarbeitung ermöglicht. Exadata X11M ist flexibel einsetzbar in On-Premises-, Public- und Multicloud-Umgebungen und kompatibel mit bestehenden Oracle-Datenbankinstallationen.
Apple hat kürzlich dringende Sicherheitsupdates für iOS 18 und iPadOS 18 sowie iPadOS 17 veröffentlicht, um eine aktiv ausgenutzte Schwachstelle im Accessibility-Modul zu beheben. Nutzer sollten umgehend auf die Versionen iOS 18.3.1 und iPadOS 18.3.1 beziehungsweise iPadOS 17.7.5 aktualisieren. Die Lücke erlaubt das Umgehen eines eingeschränkten USB-Zugangs, obwohl physischer Zugriff erforderlich ist. Citizen Lab hat die Schwachstelle entdeckt. Updates sind für neuere iPhone- und iPad-Modelle verfügbar.
Regelmäßige Updates sind essenziell, um die Sicherheit von Android-Geräten zu gewährleisten. Aktuell gibt es kritische Sicherheitslücken, darunter eine Schwachstelle im Linux-Kernel von Android, die bereits ausgenutzt wird. Google und andere Hersteller veröffentlichen Patches, um diese Probleme zu beheben. Nutzer sollten sicherstellen, dass sie die neuesten Sicherheitspatches installieren, um ihre Daten und Geräte zu schützen.
SAP hat im Rahmen des Februar-Patchdays 18 neue Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht, die Sicherheitslücken in verschiedenen Produkten betreffen. Besonders kritisch sind Schwachstellen mit hohen CVSS-Bewertungen, darunter eine in SAP BusinessObjects (CVE-2025-0064) und in SAPs Supplier Relationship Management (CVE-2025-25243). IT-Administratoren wird geraten, die bereitgestellten Updates sofort zu implementieren, um ihre Systeme zu schützen.
Microsoft hat seinen VPN-Dienst für Privatnutzer in Microsoft Defender for Individuals, Teil von Microsoft 365 Family oder Personal, nach wenigen Monaten eingestellt. Die Funktion wird entfernt, um in Bereiche zu investieren, die besser zu den Kundenbedürfnissen passen. Andere Defender-Dienste bleiben bestehen. Auf iOS bleibt der Webschutz aktiv, während Android-Nutzer das VPN-Profil manuell löschen sollten. Die Einstellung des Dienstes erfolgt nur vier Monate nach Einführung.