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26. November 2024
IT-Sicherheit – Welche Sicherheitsmaßnahmen müssen von Unternehmen eingehalten werden_Teil 2
Jedem ist der Begriff “IT-Sicherheit” bekannt und jeder weiß, was es damit auf sich hat. Oder etwa nicht?
Im letzten Beitrag haben wir bereits erläutert, welche Anforderungen das sogenannte IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG) mit sich bringt.
Unternehmen müssen verschiedene Punkte gewährleisten, um als sicher zu gelten. Darunter beispielsweise Firewall, Netzwerksegmentierung uvm.
Heute thematisieren wir die BSI-Standards und den IT-Grundschutz – denn auch hier gibt es einige Maßnahmen für die Unternehmen, die zu berücksichtigen sind. BSI: “Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist die Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes und Gestalter einer sicheren Digitalisierung in Deutschland.”
2. BSI-Standards und IT-Grundschutz
•Backup-Strategie: Regelmäßige Datensicherungen müssen durchgeführt und sicher aufbewahrt werden, um Datenverluste zu vermeiden
•Verschlüsselung: Sensible Daten müssen während der Übertragung und Speicherung verschlüsselt werden
•Zugangskontrollen: Nur autorisierte Personen dürfen Zugang zu sensiblen IT-Systemen haben, dies muss durch starke Authentifizierungsmethoden gesichert sein
•Sicherheitsrichtlinien: Organisationen müssen Sicherheitsrichtlinien für den Umgang mit IT-Systemen implementieren und diese an Mitarbeiter kommunizieren
•Regelmäßige Audits: Informationssicherheitsmaßnahmen müssen regelmäßig überprüft und verbessert werden
Mit einem Full-Service Vertrag von uns sind all diese Themen sicher und professionell umgesetzt und alle BSI-Standards eingehalten.
Melden Sie sich gern bei uns für ein unverbindliches Angebot und seien Sie gespannt auf den nächsten Beitrag zum Thema DSGVO.
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in kritischen Bereichen erfordert Daten von höchster Qualität. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat mit dem Leitfaden QUAIDAL ein Werkzeug entwickelt, das die Qualität von Trainingsdaten bewertet und verbessert. Gerade Entwickler von Hochrisiko-KI-Systemen profitieren davon. Laut der Präsidentin des BSI ist die Zuverlässigkeit von KI-Systemen nur mit hochwertigen Trainingsdaten gewährleistet.
PeaZip 10.5 bringt zahlreiche Optimierungen, die die Arbeit mit Archiven erleichtern, insbesondere durch verbesserte Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Neue Sicherheits- und Analysefunktionen für Windows ermöglichen proaktive Warnungen bei potenziell gefährlichen Dateien und eine direkte Überprüfung von SHA256-Hashes. Die Version wurde mit Lazarus 4.0 kompiliert und die Archiv-Engine auf Pea 1.25 aktualisiert.
Digitale Souveränität ist für europäische Unternehmen ein wichtiges Anliegen, besonders wenn es um sensible Cloud-Workloads geht. Microsoft reagiert darauf mit einem erweiterten Portfolio an Diensten, die mehr Kontrolle, Compliance und Transparenz bieten sollen. Ein zentraler Teil dieser Initiative ist die neue “Sovereign Public Cloud”, die sicherstellt, dass Daten nur innerhalb Europas verarbeitet werden und europäischen Rechtsvorschriften unterliegen. Strategische Partnerschaften in Deutschland und Frankreich untermauern diesen Ansatz. Auch Google Cloud erweitert seine Initiativen zur digitalen Souveränität mit der “Google Cloud Data Boundary”.
IONOS und Nextcloud haben sich zusammengetan, um eine innovative, datenschutzkonforme Cloud-Office-Suite für Europa zu entwickeln, die auf den Prinzipien der DSGVO basiert. Nextcloud Workspace soll insbesondere Unternehmen ansprechen, die auf hohe Datenschutz- und Compliance-Standards Wert legen. Die Lösung nutzt Open-Source-Technologie und wird in deutschen Rechenzentren gehostet. Sie reflektiert den Bedarf an europäischen Alternativen zu US-Diensten wie Microsoft 365.
Gütesiegel für IT aus Europa: Der “Verein zur Förderung von IT aus Europa” hat das Gütesiegel “IT aus Europa” eingeführt. Es kennzeichnet IT-Produkte und Dienstleistungen, die hohe europäische Wertschöpfung, datenschutzkonforme Praktiken, nachhaltige Methoden und strenge Sicherheitsstandards erfüllen. Die Einhaltung der Kriterien wird durch eine unabhängige Prüfstelle sichergestellt. Zu den Gründungsmitgliedern des Vereins gehören führende europäische IT-Unternehmen. Ziel ist es, faire und transparente IT-Strukturen in Europa zu fördern und politische Entwicklungen wie den European Chips Act aktiv zu begleiten.
Angesichts zunehmender internationaler Spannungen und der technologischen Abhängigkeit wird der Ruf nach mehr Unabhängigkeit im Technologiebereich in Europa lauter. Politik und Wirtschaft arbeiten verstärkt daran, die europäische Souveränität in der Technologiebranche zu stärken. In diesem Kontext wurde im Mai der “Verein zur Förderung von IT aus Europa” (ITE) gegründet, um konkrete Schritte in Richtung einer stärkeren digitalen Selbstbestimmung zu unternehmen.
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