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18. November 2024
IT-Sicherheit – Welche Sicherheitsmaßnahmen müssen von Unternehmen eingehalten werden_Teil 1
Sensible Daten und Systeme von Firmen verlangen einen Rundum-Schutz, um vor allen Risiken vollständig sicher zu sein. Für Unternehmen ist das eine Herausforderung– für uns als Experten ist es grundlegende Kompetenz.
Während Sie sich weiter auf Ihr Kerngeschäft fokussieren können, garantiert woelke it-solution als regionaler Dienstleister vor Ort absolute Sicherheit. Mit unseren IT-Experten schützen Sie Ihr Netzwerk vor Cyberangriffen, können Cloud- und Mailingdienste sorgenfrei nutzen und interne sowie externe Daten gegen Gefahren wie Leaks oder rechtliche Verstöße komplett absichern.
Doch welche Schritte und Maßnahmen müssen überhaupt vom Unternehmen umgesetzt werden, um wirklich abgesichert sein zu können?
In einer Serie erläutern wir, welche Bereiche zum Thema IT-Sicherheit gesetzlich gefordert werden.
1. IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG)
•Firewall: Unternehmen müssen Firewalls und Intrusion Detection Systems (IDS) einsetzen, um Angriffe abzuwehren und zu erkennen.
•Netzwerksegmentierung: Kritische Systeme sollten in separate Netzwerke aufgeteilt werden, um im Falle eines Angriffs den Schaden zu begrenzen.
•Sicherheitsupdates: Kritische Sicherheitsupdates müssen zeitnah eingespielt werden, um bekannte Schwachstellen zu schließen.
•Incident Response Plan: Ein Plan zur Reaktion auf Sicherheitsvorfälle muss erstellt und regelmäßig getestet werden.
•Meldung von Sicherheitsvorfällen: Betreiber Kritischer Infrastrukturen müssen schwerwiegende Vorfälle dem BSI melden.
Wir als Ihr Ansprechpartner kümmern uns darum, dass genau diese Punkte gewährleistet sind und keine Sicherheitslücken offen bleiben.
Im zweiten Teil erläutern wir Ihnen gern die Standards des BSI und den IT-Grundschutz.
Jedem ist der Begriff „IT-Sicherheit“ bekannt und jeder weiß, was es damit auf sich hat. Oder etwa nicht? Im letzten Beitrag haben wir bereits erläutert, welche Anforderungen das sogenannte IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG) mit sich bringt. Unternehmen müssen verschiedene Punkte gewährleisten, um als sicher zu gelten. Darunter beispielsweise Firewall, Netzwerksegmentierung uvm. Heute thematisieren wir die BSI-Standards und […]
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Im digitalen Untergrund tauchen zunehmend sensible Informationen von Mitarbeiter:innen großer Unternehmen auf, darunter Daten von Amazon, HP, HSBC, und Lenovo. Über ein Forum wurde ein Datensatz, der die Identität von Angestellten offenlegt, zum Verkauf angeboten. Der Verantwortliche hinter dem Pseudonym „Nam3l3ss“ bietet solche Daten von Mitarbeitenden potenziell über tausend Unternehmen an. Die kompromittierten Daten stammen vom 31. Mai 2023 und beinhalten keine Kundeninformationen, sondern Angaben wie Namen, Personalnummern und Jobbezeichnungen. Die Sicherheitsanalysen bestätigen die Betroffenheit insbesondere von Amazon und HSBC. Die genauen Umstände, wie die Daten erlangt wurden, bleiben unklar.
Das FBI in Atlanta hat kürzlich eine Warnung herausgegeben: Cyberkriminelle setzen verstärkt auf den Diebstahl von Session-Cookies, um E-Mail-Konten zu kapern. Obwohl diese Methode nicht neu ist, nimmt ihre Anwendung offenbar zu. Google arbeitet an Device Bound Session Credentials, um aktive Sitzungen sicher an Geräte zu koppeln und so die Nutzung gestohlener Cookies zu verhindern. Bis zur Verfügbarkeit dieser Technologie sollten Nutzer Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um Cookies zu schützen.
In naher Zukunft wird die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) bei der Google Cloud Platform verpflichtend, um die Sicherheit der Konten zu erhöhen und Angreifer abzuwehren. Google plant die vollständige Umsetzung bis Ende 2025. Mit dieser Maßnahme wird neben dem Passwort ein zusätzlicher Code bei der Anmeldung erforderlich sein, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Bereits jetzt wird MFA von 70 Prozent der Nutzer verwendet, und Google arbeitet intensiv daran, den Übergang für alle Kunden so nahtlos wie möglich zu gestalten.
Ein Sicherheitsexperte führt einen simulierten Angriff bei einem österreichischen Unternehmen durch, um Schwachstellen aufzudecken. Diese überprüfen die Balance zwischen digitaler Innovation und menschlicher Achtsamkeit, um Sicherheitsstrategien zu verbessern.