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27. März 2024
Sicher in die digitale Zukunft: woelke IT führt neuen CyberRisikoCheck des BSI ein
Die zunehmenden Gefährdungen im Cyberraum rufen verstärkt Bedenken hervor. Sowohl große Wirtschaftsakteure als auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) werden regelmäßig zur Zielschreibe von großflächig angelegten oder gar gezielten Cyberattacken wie zum Beispiel Datendiebstählen und Ransomware-Angriffen. Eine gut gesicherte IT-Infrastruktur gewinnt daher im Unternehmenskontext und darüber hinaus immer mehr an Bedeutung.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat es sich zum Ziel gemacht, Unternehmen an dieser Stelle zu unterstützen und in Kooperation mit seinen Partnern den neuen CyberRisikoCheck entwickelt, der KMU eine nutzerzentrierte IT-Sicherheitsberatung bietet: Er unterstützt Unternehmen dabei, das Niveau ihrer IT-Sicherheit zu evaluieren und identifiziert spezifische Maßnahmen, die entweder intern umgesetzt oder bei einem IT-Dienstleister in Auftrag gegeben werden sollten. Unser Projektteam hatte die Ehre, an der Kick-Off-Veranstaltung des CyberRisikoChecks in Bonn teilzunehmen, bei der insgesamt 64 IT-Dienstleister aus ganz Deutschland mit dem neuen Verfahren vertraut gemacht wurden.
Im Rahmen eines geselligen Empfangs begrüßte uns zunächst die Präsidentin des BSI, Claudia Plattner, die den Mehrwert des CyberRisikoChecks treffend auf den Punkt brachte:
„Der CyberRisikoCheck ist ein echtes Win-Win-Win-Produkt: für die kleinen Unternehmen, für die IT-Dienstleister und für das BSI. Damit haben wir den Grundstein für ein KMU-Cybersicherheitslagebild gelegt, und das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Cybernation Deutschland. Wir freuen uns, dass schon jetzt mehr als 120 weitere IT-Dienstleister ihr Interesse an einer Durchführung es CyberRisikoChecks bekundet haben.“ (Quelle: BSI).
Ein weiteres Highlight war die Einführung einer vom BSI bereitgestellten Software, die für die Ausführung des CyberRisikoChecks benötigt wird. Auch hieraus konnten wir viel für unsere tägliche Arbeit rund um die Themen IT-Sicherheit, Cyberresilienz und Prävention mitnehmen und sind stolz, nun zu den ersten Unternehmen in Deutschland zu gehören, die nach erfolgreicher Schulung diesen Check nach DIN Spec 27076 anbieten können. Unser herzliches Dankeschön gilt dem BSI für die hervorragende Zusammenarbeit und das weitergegebene Wissen, mit dem wir ab sofort noch mehr Unternehmen dabei unterstützen können, ihre IT-Sicherheit zu stärken und in eine gut geschützte und erfolgreiche Zukunft zu blicken.
PeaZip 10.5 bringt zahlreiche Optimierungen, die die Arbeit mit Archiven erleichtern, insbesondere durch verbesserte Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Neue Sicherheits- und Analysefunktionen für Windows ermöglichen proaktive Warnungen bei potenziell gefährlichen Dateien und eine direkte Überprüfung von SHA256-Hashes. Die Version wurde mit Lazarus 4.0 kompiliert und die Archiv-Engine auf Pea 1.25 aktualisiert.
Digitale Souveränität ist für europäische Unternehmen ein wichtiges Anliegen, besonders wenn es um sensible Cloud-Workloads geht. Microsoft reagiert darauf mit einem erweiterten Portfolio an Diensten, die mehr Kontrolle, Compliance und Transparenz bieten sollen. Ein zentraler Teil dieser Initiative ist die neue “Sovereign Public Cloud”, die sicherstellt, dass Daten nur innerhalb Europas verarbeitet werden und europäischen Rechtsvorschriften unterliegen. Strategische Partnerschaften in Deutschland und Frankreich untermauern diesen Ansatz. Auch Google Cloud erweitert seine Initiativen zur digitalen Souveränität mit der “Google Cloud Data Boundary”.
IONOS und Nextcloud haben sich zusammengetan, um eine innovative, datenschutzkonforme Cloud-Office-Suite für Europa zu entwickeln, die auf den Prinzipien der DSGVO basiert. Nextcloud Workspace soll insbesondere Unternehmen ansprechen, die auf hohe Datenschutz- und Compliance-Standards Wert legen. Die Lösung nutzt Open-Source-Technologie und wird in deutschen Rechenzentren gehostet. Sie reflektiert den Bedarf an europäischen Alternativen zu US-Diensten wie Microsoft 365.
Gütesiegel für IT aus Europa: Der “Verein zur Förderung von IT aus Europa” hat das Gütesiegel “IT aus Europa” eingeführt. Es kennzeichnet IT-Produkte und Dienstleistungen, die hohe europäische Wertschöpfung, datenschutzkonforme Praktiken, nachhaltige Methoden und strenge Sicherheitsstandards erfüllen. Die Einhaltung der Kriterien wird durch eine unabhängige Prüfstelle sichergestellt. Zu den Gründungsmitgliedern des Vereins gehören führende europäische IT-Unternehmen. Ziel ist es, faire und transparente IT-Strukturen in Europa zu fördern und politische Entwicklungen wie den European Chips Act aktiv zu begleiten.
Angesichts zunehmender internationaler Spannungen und der technologischen Abhängigkeit wird der Ruf nach mehr Unabhängigkeit im Technologiebereich in Europa lauter. Politik und Wirtschaft arbeiten verstärkt daran, die europäische Souveränität in der Technologiebranche zu stärken. In diesem Kontext wurde im Mai der “Verein zur Förderung von IT aus Europa” (ITE) gegründet, um konkrete Schritte in Richtung einer stärkeren digitalen Selbstbestimmung zu unternehmen.
In der digitalen Arbeitswelt lauern Risiken, insbesondere durch nordkoreanische Akteure, die sich als IT-Profis ausgeben. Diese handeln im Auftrag staatlicher Interessen und nutzen ihr Gehalt zur Finanzierung ihrer Aktivitäten. Unternehmen müssen umfassende Sicherheitsstrategien entwickeln, die von der Rekrutierung über das Onboarding bis zur Überwachung reichen. Regelmäßige Schulungen und Sicherheitsupdates sind essenziell, um Betrug vorzubeugen.
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