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07. Januar 2025
IT-Sicherheit – Welche Sicherheitsmaßnahmen müssen von Unternehmen eingehalten werden_Teil 4
Heute geht unsere IT-Sicherheits Reihe in die letzte Runde. Mit einem dennoch nicht weniger wichtigen Thema.
Unsere Kunden sind in vielen verschiedenen Bereichen und Branchen Zuhause – daher ist die Planung der IT-Security Maßnahmen stets individuell und auf die Branche des Kunden abgestimmt.
Es gibt nämlich bestimmte Arbeitsbereiche, in denen andere/zusätzliche Voraussetzungen gelten.
4. Branchenspezifische Anforderungen (z.B. BaFin für Finanzinstitute)
•Notfallkonzepte: Finanzinstitute müssen detaillierte Notfallkonzepte vorhalten, um den Geschäftsbetrieb im Falle eines Cyberangriffs aufrechtzuerhalten
•SIEM-Systeme: Der Einsatz eines Security Information and Event Management (SIEM) Systems zur Überwachung und Analyse von sicherheitsrelevanten Vorfällen ist häufig vorgeschrieben
•Penetrationstests: Regelmäßige Sicherheitstests (z.B. Penetrationstests) müssen durchgeführt werden, um Schwachstellen in den IT-Systemen zu identifizieren
•Schutz vor Insider-Bedrohungen: Maßnahmen zur Erkennung und Abwehr interner Bedrohungen sind erforderlich, etwa durch Monitoring und strikte Berechtigungskonzepte
Melden Sie sich gern für eine individuelle Beratung und Planung bei uns – wir stehen stets mit Rat und Tat zur Stelle!
Angesichts zunehmender internationaler Spannungen und der technologischen Abhängigkeit wird der Ruf nach mehr Unabhängigkeit im Technologiebereich in Europa lauter. Politik und Wirtschaft arbeiten verstärkt daran, die europäische Souveränität in der Technologiebranche zu stärken. In diesem Kontext wurde im Mai der “Verein zur Förderung von IT aus Europa” (ITE) gegründet, um konkrete Schritte in Richtung einer stärkeren digitalen Selbstbestimmung zu unternehmen.
In der digitalen Arbeitswelt lauern Risiken, insbesondere durch nordkoreanische Akteure, die sich als IT-Profis ausgeben. Diese handeln im Auftrag staatlicher Interessen und nutzen ihr Gehalt zur Finanzierung ihrer Aktivitäten. Unternehmen müssen umfassende Sicherheitsstrategien entwickeln, die von der Rekrutierung über das Onboarding bis zur Überwachung reichen. Regelmäßige Schulungen und Sicherheitsupdates sind essenziell, um Betrug vorzubeugen.
Passwörter sind weiterhin ein zentrales Element unserer digitalen Identität und bergen trotz moderner Sicherheitsmaßnahmen Risiken. Während Passkeys und andere Technologien eine sicherere Zukunft versprechen, bleibt die vollständige Umstellung eine Herausforderung. Es ist entscheidend, auf sicherere Authentifizierungsmethoden umzusteigen, um die stetig wachsenden Sicherheitsbedrohungen effektiv zu bekämpfen.
Phishing entwickelt sich ständig weiter und die Angriffe werden immer raffinierter. Neue Techniken nutzen manipulierte Kalendereinladungen, Plattformen wie ShareFile und täuschend echte Voicemail-Benachrichtigungen. Das Wissen über diese Methoden ist entscheidend, um die IT-Sicherheit zu erhöhen.
Samsung hat zwei neue robuste Mobilgeräte, das Galaxy XCover7 Pro und das Galaxy Tab Active5 Pro, für professionelle Anwender in anspruchsvollen Umgebungen vorgestellt. Beide Geräte sind nach MIL-STD-810H und IP68 zertifiziert, bieten moderne Hardware und Software-Support bis zu sieben Jahre. Das XCover7 Pro verfügt über ein FHD+-Display mit Gorilla Glass, KI-Funktionen und einen austauschbaren Akku. Das Tab Active5 Pro bietet ein 10-Zoll-Display, erweiterbaren Speicher und einen S Pen. Beide Geräte unterstützen Samsung DeX und bieten erweiterte Sicherheitsfunktionen durch Samsung Knox. Die Markteinführung ist für den 28. April geplant.
Zugangsdaten, die versehentlich online gelangen, sind weiterhin ein ernsthaftes Sicherheitsproblem. Der jüngste Secrets Sprawl-Report von GitGuardian zeigt, dass hartecodierte Zugangsdaten nach wie vor eine große Herausforderung in Entwicklerumgebungen darstellen. Millionen von Zugangsdaten werden jedes Jahr öffentlich. Besonders alarmierend ist die Rolle, die KI-Tools und Container-Infrastrukturen bei der Verbreitung dieser Daten spielen.
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