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23. Februar 2021
Corona Update – Februar 2021
Hallo liebe woelke-News-Leser!
Wir melden uns mit einem neuen Newsletter zurück, der erste im neuen Jahr 2021.
Das Jahr 2020 war sicherlich für jeden einzelnen eine Herausforderung, die gemeistert und möglichst gut überstanden werden musste.
Auch wir mussten uns umgewöhnen und situationsbedingt die möglichst beste Lösung finden, den Arbeitsalltag sicher und effizient zu gestalten.
Wir haben über die letzten Monate unser Hygienekonzept in der Firma „perfektioniert“. Abstand zwischen den Arbeitsplätzen/Kollegen, sowie regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Arbeitsplätze, Nutzflächen, des Bistro und vieles mehr, ermöglichten einen sicheren Start in das neue Jahr.
Auch für unsere Kollegen haben wir eine Möglichkeit gefunden, wie effizient aber trotzdem mit Abstand miteinander gearbeitet werden kann: Ein optimaler Wechsel der Kollegen zwischen den Wochen gewährleistet, dass immer so wenig Arbeitsplätze wie möglich, aber so viele wie nötig besetzt sind, ohne andere zu gefährden. Home-Office ist nun mehr als zuvor Teil unserer Arbeitsweise und wird dies auch nach Corona vermehrt bleiben, da sich herausgestellt hat, dass wir so am effektivsten arbeiten.
Wir sind zuversichtlich und motiviert, dass 2021 noch besser wird als die letzten Jahre. Wir geben uns Mühe, dass alles Sinn macht – Sinn für unsere Kunden, für unsere Kollegen, für jeden Einzelnen und uns als Gesamteinheit.
Ein tolles, erfolgreiches, glückliches 2021 wünschen wir Ihnen von Herzen.
Google hat im Dezember 2025 ein wichtiges Sicherheitsupdate für Android veröffentlicht, das mehrere kritische Schwachstellen behebt. Einige dieser Sicherheitslücken werden bereits aktiv ausgenutzt, daher ist ein zügiges Handeln notwendig. Besonders alarmierend ist eine Schwachstelle im Android-Framework, die Denial-of-Service-Angriffe ermöglichen könnte. Zwei weitere Schwachstellen wurden bereits in gezielten Angriffen genutzt. Nutzer sollten sicherstellen, dass ihre Geräte auf dem neuesten Stand sind, um das Risiko von Angriffen zu minimieren.
Microsoft stellt bedeutende Neuerungen für Windows vor, die Unternehmen in Sachen Sicherheit und Organisation, insbesondere bei KI-Workflows, zukunftsfähig machen sollen. Der Fokus liegt auf der Absicherung agentischer Workflows und der Verbesserung der Sicherheitsgrundlagen. Neue Funktionen wie Agent Workspace, Sysmon-Integration und moderne Recovery-Mechanismen sollen Systemausfälle minimieren und Wiederherstellungen beschleunigen. Google führt währenddessen “Private AI Compute” ein und eine Studie zeigt, dass in deutschen Behörden oft unautorisierte KI-Tools genutzt werden, obwohl das Sicherheitsbewusstsein wächst.
Am Paderborn Center for Parallel Computing (PC2) wurde der Hochleistungsrechner “Otus” in Betrieb genommen. Mit über 140.000 Prozessorkernen und einer nahezu fünf Petabyte umfassenden Speicherkapazität ermöglicht Otus Forschenden aus ganz Deutschland komplexe Simulationen und datenintensive Berechnungen. Der Supercomputer, der energieeffiziente Technologien nutzt, wurde für vielfältige Anwendungen wie Quantenchemie und KI-Prozesse konzipiert und ist Teil der nationalen Hochleistungsrechnen-Initiative.
Microsoft hat kürzlich “Azure Storage Discovery” eingeführt, ein innovatives Tool, das Unternehmen eine klarere Sicht auf ihre Datenbestände in Azure bietet. Der Dienst zielt darauf ab, Organisationen bei der Übersicht über Speicherressourcen, der Nachvollziehbarkeit von Kosten und dem Überwachen von Sicherheitskonfigurationen zu unterstützen. Azure Storage Discovery vereint Daten aus unterschiedlichen Subscriptions und Regionen und stellt sie in interaktiven Dashboards zur Verfügung, wodurch die Analyse von Speicherressourcen erleichtert wird. Ein weiteres Highlight ist die Integration von Copilot, die Abfragen in natürlicher Sprache ermöglicht und detaillierte Auswertungen bietet.
Der einst zukunftsweisende DNS-Dienst dns0.eu hat seinen Betrieb nach knapp drei Jahren eingestellt. Ursprünglich als ein unabhängiger, auf Datenschutz bedachter europäischer DNS-Resolver konzipiert, scheiterte das Projekt schließlich an mangelnden Ressourcen. Nutzer und Administratoren sollten sich nach Alternativen umsehen, um weiterhin sicheren und datenschutzfreundlichen DNS-Service zu nutzen.
Ein Ausfall bei Amazon Web Services (AWS) führte kürzlich zu erheblichen Beeinträchtigungen vieler bekannter Online-Dienste weltweit. Dabei kam es zu Ausfällen bei namhaften Plattformen wie Snapchat, Signal, Fortnite, Canva und Prime Video. Solche Störungen bestätigen die zentrale Rolle von AWS in der digitalen Infrastruktur vieler Unternehmen. Mittlerweile sind die Probleme behoben und die Ursache wurde ermittelt.
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