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26. März 2025
Das Ende einer Ära: Skype stellt Betrieb 2025 ein
Microsoft hat angekündigt, den Betrieb von Skype am 5. Mai 2025 einzustellen. Der 2003 gestartete Service avancierte rasch zu einer der beliebtesten Plattformen für Internettelefonie und Videokonferenzen und prägte vor allem in den 2000er-Jahren die digitale Kommunikationslandschaft. Trotz der Übernahme durch Microsoft im Jahr 2011 und wachsender Konkurrenz durch andere Messaging-Apps blieb Skype bis heute in Gebrauch. Nun empfiehlt Microsoft den Umstieg auf Teams, eine Plattform, die sich bereits fest in ihrer Produktlandschaft etabliert hat und als zentrales Tool für Messaging, Anrufe und Meetings gilt. Bestehende Skype-Nutzer können ihre Konten und Daten problemlos zu Teams migrieren, da Chats und Kontakte automatisch übertragen werden.
Strategische Neuausrichtung
Microsoft hebt die Vorteile und die reibungslose Integration von Skype zu Teams in den Vordergrund und sieht die Entscheidung als Teil einer strategischen Neuausrichtung, die Ressourcen bündelt und letztendlich den Anwendern zugutekommt. In der Medienlandschaft stößt diese Ankündigung jedoch nicht überall auf Zustimmung. Besonders kritisch äußert sich die Technologie-Nachrichtenseite “The Verge”, die darauf hinweist, dass die Integration von Skype in die bestehende Microsoft-Infrastruktur seit der Übernahme im Jahr 2011 von Herausforderungen begleitet war. Ein bedeutendes Redesign im Jahr 2017 führte ebenfalls zu Unmut unter den Nutzern und begünstigte den Wechsel zu Alternativen wie WhatsApp, FaceTime und Zoom.
Alternativen und Innovationen in der Kommunikation
Während Skype sich verabschiedet, bringen andere Anbieter neue Lösungen und Innovationen auf den Markt. Auerswald präsentiert mit “COMfortel SoftPhone 2” eine selbstentwickelte Software, die mit gängigen Betriebssystemen wie Windows, macOS, iOS und Android kompatibel ist. Besonderen Wert legt Auerswald auf eine einfache Inbetriebnahme, die durch einen QR-Code-Scan ermöglicht wird.
GoTo hat seine GoTo-Connect-Plattform um mehr als 40 neue Funktionen erweitert, darunter KI-gestützte Analysetools, die Unternehmen helfen, wertvolle Erkenntnisse aus Kundendaten zu gewinnen und Kommunikationstrends frühzeitig zu erkennen.
Auch Zoom setzt Akzente im Bereich IT-Sicherheit und erhielt zwei IT-Sicherheitskennzeichen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, die den Dienst “Zoom Workplace Basic” und “Zoom Workplace Pro” auszeichnen. Diese Zertifizierung basiert auf der DIN SPEC 27008 und zielt darauf ab, die Transparenz bei der IT-Sicherheit von Konferenzdiensten zu erhöhen.
Zugangsdaten, die versehentlich online gelangen, sind weiterhin ein ernsthaftes Sicherheitsproblem. Der jüngste Secrets Sprawl-Report von GitGuardian zeigt, dass hartecodierte Zugangsdaten nach wie vor eine große Herausforderung in Entwicklerumgebungen darstellen. Millionen von Zugangsdaten werden jedes Jahr öffentlich. Besonders alarmierend ist die Rolle, die KI-Tools und Container-Infrastrukturen bei der Verbreitung dieser Daten spielen.
Die Digitalisierung hat für die zukünftige Bundesregierung höchste Priorität. Der Koalitionsvertrag verspricht umfangreiche Maßnahmen, die sowohl die Modernisierung der Verwaltung als auch den Ausbau digitaler Infrastrukturen und die Verbesserung der IT-Sicherheit umfassen. Unternehmen sollten die geplanten Veränderungen aufmerksam verfolgen, da sie auch wichtige Schnittstellen zur Wirtschaft betreffen.
Freie Software, die inzwischen in nahezu allen Wirtschaftsbereichen genutzt wird, hat laut einer Studie der Harvard Business School und der University of Toronto einen geschätzten ökonomischen Wert von 8,8 Billionen US-Dollar. Trotz Herausforderungen zeigen Unternehmen wie Red Hat und SoftMaker, wie wichtig und weit verbreitet Open Source Software in der digitalen Wirtschaft ist.
Microsoft hat angekündigt, den Betrieb von Skype am 5. Mai 2025 einzustellen. Der 2003 gestartete Service avancierte rasch zu einer der beliebtesten Plattformen für Internettelefonie. Microsoft empfiehlt den Umstieg auf Teams, da Chats und Kontakte automatisch übertragen werden. Alternativen wie WhatsApp, FaceTime und Zoom haben teils durch Kritik an Skype an Beliebtheit gewonnen. Anbieter wie Auerswald und GoTo bringen neue Lösungen und Innovationen auf den Markt. Auch Zoom verbessert seine IT-Sicherheitsmaßnahmen.
Deutschland steht im internationalen Wettlauf um die Vorherrschaft in der Künstlichen Intelligenz (KI) vor großen Herausforderungen. Experten warnen eindringlich: Wer jetzt nicht aktiv wird, könnte zukünftig ins Hintertreffen geraten. Laut dem Data Complexity Report von NetApp zeigt sich, dass Deutschland bei der KI-Implementierung international hinterherhinkt. Nur 47 Prozent der deutschen Unternehmen haben ihre Daten optimal für den KI-Einsatz vorbereitet. Deutschlands Position im Bereich Machine Learning ist merklich besser, mit fünf herausragenden Modellen. Experten sind sich einig, dass KI zunehmend entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen wird. Eine erfolgreiche Implementierung von KI erfordert primär eine intelligente Dateninfrastruktur. Nachhaltigkeit spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der KI-Implementierung. Google plant, seinen digitalen Assistenten zukünftig zu optimieren. Im aktuellen Global Threat Report 2025 von CrowdStrike wird vor einer dramatischen Zunahme von Cyberangriffen gewarnt.
Kaspersky hat seine “Anti Targeted Attack”-Plattform aktualisiert, um Unternehmen einen erweiterten Schutz vor gezielten Angriffen zu bieten. Zu den Neuerungen gehören verbesserte Funktionen zur Netzwerkdetektion und Reaktion, die eine erhöhte Transparenz im Netzwerk und eine präzisere Erkennung interner Bedrohungen ermöglichen. Angesichts der Tatsache, dass 97 Prozent der großen Unternehmen, 88 Prozent der mittleren und 83 Prozent der kleinen Firmen von Netzwerkangriffen betroffen sind, ist der Bedarf an solchen Lösungen hoch. Die aktualisierte Plattform stellt neue Module für Asset Management, Netzwerkdarstellung und Netzwerk-Session-Tabellen bereit. Diese Werkzeuge bieten Sicherheitsanalysten durch visuelle Darstellungen und erweiterte Filtermöglichkeiten eine bessere Übersicht und Unterstützung. Darüber hinaus wurden neue Regeln zur Netzwerkdetektion und -reaktion sowie zur Intrusion-Detection implementiert, um Bewegungen innerhalb des Netzwerks und Datenabflüsse effektiver aufspüren zu können.