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05. Januar 2021
Fort- und Weiterbildung bei woelke it
Heute und morgen sind mal wieder wir selbst an der Reihe, etwas Neues dazu zu lernen zum Thema: IT-Service-Management (ITSM), bei uns in den Räumlichkeiten der woelke Academy!
Hier ein kurzer Einblick auch für euch in die Inhalte und Ziele dieser Schulung:
„[…] durch welche Ansätze agiler Projekt- und Produktmanagementmethoden und Modellen aus dem Lean Management das IT-Service-Management (ITSM) agiler gestaltet werden kann, sodass auf Veränderungen schneller reagiert und der Kundennutzen optimiert werden kann.“ – Genau das ist nämlich unser Ziel, Kundennutzen zu optimieren!
„Als Resultat wird ein konzeptionelles Framework resultierend aus der Kombination ausgewählter Frameworks des IT-Service-Management, agilen Projekt- und Produktmanagementmethoden und Ansätzen aus dem Lean Management angestrebt.“
“Das Ausarbeitungsziel ist ein konzeptionelles Framework zur Anwendung eines IT-Service-Managements, das durch agile und schlanke Ansätze flexibler und kostengünstiger gestaltet werden kann und somit den Nutzen für den Kunden noch weiter steigert. ”
Wir freuen uns sehr auf diesen 2-Tages-Workshop und hoffen, dass wir in diesem Bereich zu richtigen Experten werden und somit auch der perfekte, geschulte Ansprechpartner für unsere Kunden – denn natürlich profitieren unsere Kunden mindestens genau so sehr wie wir selbst von dieser Schulung, denn somit können wir unsere Prozesse, Workflows und Produkte weiter optimieren um diese optimal beim Kunden einzusetzen.
Google hat im Dezember 2025 ein wichtiges Sicherheitsupdate für Android veröffentlicht, das mehrere kritische Schwachstellen behebt. Einige dieser Sicherheitslücken werden bereits aktiv ausgenutzt, daher ist ein zügiges Handeln notwendig. Besonders alarmierend ist eine Schwachstelle im Android-Framework, die Denial-of-Service-Angriffe ermöglichen könnte. Zwei weitere Schwachstellen wurden bereits in gezielten Angriffen genutzt. Nutzer sollten sicherstellen, dass ihre Geräte auf dem neuesten Stand sind, um das Risiko von Angriffen zu minimieren.
Microsoft stellt bedeutende Neuerungen für Windows vor, die Unternehmen in Sachen Sicherheit und Organisation, insbesondere bei KI-Workflows, zukunftsfähig machen sollen. Der Fokus liegt auf der Absicherung agentischer Workflows und der Verbesserung der Sicherheitsgrundlagen. Neue Funktionen wie Agent Workspace, Sysmon-Integration und moderne Recovery-Mechanismen sollen Systemausfälle minimieren und Wiederherstellungen beschleunigen. Google führt währenddessen “Private AI Compute” ein und eine Studie zeigt, dass in deutschen Behörden oft unautorisierte KI-Tools genutzt werden, obwohl das Sicherheitsbewusstsein wächst.
Am Paderborn Center for Parallel Computing (PC2) wurde der Hochleistungsrechner “Otus” in Betrieb genommen. Mit über 140.000 Prozessorkernen und einer nahezu fünf Petabyte umfassenden Speicherkapazität ermöglicht Otus Forschenden aus ganz Deutschland komplexe Simulationen und datenintensive Berechnungen. Der Supercomputer, der energieeffiziente Technologien nutzt, wurde für vielfältige Anwendungen wie Quantenchemie und KI-Prozesse konzipiert und ist Teil der nationalen Hochleistungsrechnen-Initiative.
Microsoft hat kürzlich “Azure Storage Discovery” eingeführt, ein innovatives Tool, das Unternehmen eine klarere Sicht auf ihre Datenbestände in Azure bietet. Der Dienst zielt darauf ab, Organisationen bei der Übersicht über Speicherressourcen, der Nachvollziehbarkeit von Kosten und dem Überwachen von Sicherheitskonfigurationen zu unterstützen. Azure Storage Discovery vereint Daten aus unterschiedlichen Subscriptions und Regionen und stellt sie in interaktiven Dashboards zur Verfügung, wodurch die Analyse von Speicherressourcen erleichtert wird. Ein weiteres Highlight ist die Integration von Copilot, die Abfragen in natürlicher Sprache ermöglicht und detaillierte Auswertungen bietet.
Der einst zukunftsweisende DNS-Dienst dns0.eu hat seinen Betrieb nach knapp drei Jahren eingestellt. Ursprünglich als ein unabhängiger, auf Datenschutz bedachter europäischer DNS-Resolver konzipiert, scheiterte das Projekt schließlich an mangelnden Ressourcen. Nutzer und Administratoren sollten sich nach Alternativen umsehen, um weiterhin sicheren und datenschutzfreundlichen DNS-Service zu nutzen.
Ein Ausfall bei Amazon Web Services (AWS) führte kürzlich zu erheblichen Beeinträchtigungen vieler bekannter Online-Dienste weltweit. Dabei kam es zu Ausfällen bei namhaften Plattformen wie Snapchat, Signal, Fortnite, Canva und Prime Video. Solche Störungen bestätigen die zentrale Rolle von AWS in der digitalen Infrastruktur vieler Unternehmen. Mittlerweile sind die Probleme behoben und die Ursache wurde ermittelt.
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