Robuste Samsung-Geräte für anspruchsvolle Umgebungen
Samsung hat kürzlich zwei neue robuste Mobilgeräte vorgestellt, die sich speziell an professionelle Anwender in Bereichen wie Industrie, Logistik und Außendienst richten. Diese neuen Modelle, das Galaxy XCover7 Pro und das Galaxy Tab Active5 Pro, sind darauf ausgelegt, in rauen Umgebungen zuverlässig zu funktionieren. Beide Geräte sind nach den Standards MIL-STD-810H und IP68 zertifiziert, was ihre Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit unter Beweis stellt. Zusätzlich profitieren Nutzer von moderner Hardware und einem Software-Support, der bis zu sieben Jahre umfasst.
Galaxy XCover7 Pro: Leistungsstark und vielseitig
Das Galaxy XCover7 Pro verfügt über ein 6,6 Zoll großes FHD+-Display mit Corning Gorilla Glass Victus+. Dieses Glas bietet nicht nur Schutz, sondern gewährleistet auch, dass der Bildschirm bei intensiver Sonneneinstrahlung klar ablesbar bleibt. Angetrieben wird das Gerät von einem Snapdragon-7s-Gen3-Prozessor, der reibungsloses Multitasking und die Nutzung von KI-basierten Funktionen ermöglicht. Zu den KI-Funktionen gehören “Circle to Search”, ein Objektradierer und eine Textvorleseoption. Mit 5G und WiFi 6E gelingt auch die Kommunikation in lauten Umgebungen problemlos. Der Akku des Geräts, der austauschbar ist, gibt bis zu 17 Stunden Laufzeit. Er kann bequem über eine POGO-Ladestation aufgeladen werden.
Galaxy Tab Active5 Pro: Ein Allrounder für den Außeneinsatz
Das Galaxy Tab Active5 Pro präsentiert sich mit einem 10-Zoll-Display, das eine Bildwiederholrate von 120 Hz sowie eine Helligkeit von 600 Nits bietet. Auch dieses Gerät nutzt einen aktuellen Snapdragon-Prozessor. Der interne Speicher beträgt 128 GB und kann über eine microSD-Karte auf bis zu 1 TB erweitert werden. Der mitgelieferte “S Pen” erlaubt Eingaben selbst bei Regen oder beim Tragen von Handschuhen. Ein Highlight ist die Hot-Swap-Funktion, die einen Akkutausch ohne Unterbrechung des Betriebs ermöglicht. Verbindungen via 5G sowie die Ausstattung mit eSIM und einem physischen SIM-Slot runden das Paket ab.
Fortschrittliche Funktionen und Sicherheit
Beide Geräte unterstützen Samsung DeX, wodurch Nutzer die Geräte in Verbindung mit einem Monitor fast wie einen Computer nutzen können. Zusätzlich sind kontaktlose Bezahldienste wie mPOS und NFC integriert. In puncto Sicherheit bietet Samsung Knox mit Knox Vault und einem integrierten Embedded Secure Element (eSE), das die sensiblen Daten vom Hauptsystem isoliert. Für kontinuierlichen Schutz sorgt die Garantie von Sicherheitsupdates und Betriebssystem-Upgrades über einen Zeitraum von bis zu sieben Jahren.
Preise und Verfügbarkeit
Der Preis für das Galaxy XCover7 Pro liegt bei 609 Euro, während das Galaxy Tab Active5 Pro in der 5G-Version für 809 Euro erhältlich sein wird. Beide Modelle sind ab dem 28. April im Handel.
Erweiterter Schutz und Innovationen im Android-Umfeld
Neben Samsungs neuen Geräten erweitert Google den Diebstahlschutz für Android-Geräte. Diese Erweiterungen bieten zusätzlichen Schutz für sensible Daten, wenn ein Gerät abhandenkommt. Kernstück dieser Initiative ist die neue Funktion “Identity Check”, die zuerst für Pixel- und Samsung-Geräte eingeführt wird.
Parallel dazu hat Murena /e/OS, ein entgoogeltes Open-Source-Betriebssystem für Android-Smartphones, sein erstes großes Upgrade veröffentlicht. Die Version 2 bietet ein neugestaltetes Benutzerinterface und verbesserte Datenschutzfunktionen.
Auch die Integration von KI in Smartphones schreitet voran. Samsung setzt vermehrt auf künstliche Intelligenz, um alltägliche Aufgaben zu automatisieren – ein Trend, der sich auch im Firmenumfeld mit Geräten wie dem Galaxy S24 Enterprise fortsetzt.
Der einst zukunftsweisende DNS-Dienst dns0.eu hat seinen Betrieb nach knapp drei Jahren eingestellt. Ursprünglich als ein unabhängiger, auf Datenschutz bedachter europäischer DNS-Resolver konzipiert, scheiterte das Projekt schließlich an mangelnden Ressourcen. Nutzer und Administratoren sollten sich nach Alternativen umsehen, um weiterhin sicheren und datenschutzfreundlichen DNS-Service zu nutzen.
Ein Ausfall bei Amazon Web Services (AWS) führte kürzlich zu erheblichen Beeinträchtigungen vieler bekannter Online-Dienste weltweit. Dabei kam es zu Ausfällen bei namhaften Plattformen wie Snapchat, Signal, Fortnite, Canva und Prime Video. Solche Störungen bestätigen die zentrale Rolle von AWS in der digitalen Infrastruktur vieler Unternehmen. Mittlerweile sind die Probleme behoben und die Ursache wurde ermittelt.
Cache Smuggling: Schadsoftware im Verborgenen – Sicherheitsforscher haben eine innovative Angriffstechnik entdeckt, die über den Browser-Cache Schadsoftware auf Zielsysteme bringt. Ausgangspunkt des Angriffs ist eine gefälschte Webseite, die als “Fortinet VPN Compliance Checker” getarnt ist, um Nutzer zu täuschen. Angreifer verwenden Techniken wie das Speichern von schädlichen Daten als harmlose MIME-Typen im Browser-Cache. Präventive Maßnahmen sind entscheidend zur Erkennung und Verhinderung dieser Bedrohung.
Die it-sa Expo&Congress 2025 hat ihre Rolle als führende europäische Messe für IT-Sicherheit mit beeindruckenden Besucher- und Ausstellerzahlen gestärkt. Experten diskutierten die globalen Herausforderungen der Cybersicherheit. Der Fokus lag auf europäischer Kooperation, insbesondere mit EU-Institutionen. Zahlreiche Partnerschaften wurden geschlossen, und die digitale Plattform it-sa 365 ergänzte das Angebot. Trotz wachsendem Erfolg zeigen Studien, dass viele Unternehmen in Deutschland hinterherhinken, während Bedrohungen wie DDoS und Ransomware zunehmen.
Die europäische Cybersicherheitsagentur ENISA verzeichnet eine Zunahme der Angriffe auf kritische Infrastrukturen, besonders durch Hacktivisten. Ransomware bleibt die gravierendste Bedrohung, während Phishing und technische Schwachstellen die Hauptangriffsvektoren sind. Öffentliche Verwaltungen sind am stärksten betroffen. Microsoft hat ein Sicherheitsprogramm zur Unterstützung europäischer Behörden aufgelegt. Ermittler haben kürzlich Erfolge gegen Cyberkriminalität erzielt, aber künftige Herausforderungen in der IT-Sicherheit bleiben komplex.
Quantencomputer und klassische Hochleistungsrechner stehen nicht im Wettbewerb miteinander, sondern ergänzen sich ideal. An der Technischen Universität München (TUM) haben Forscher ein neuartiges Softwaretool entwickelt, das beide Systeme nahtlos miteinander verknüpft, was die Bearbeitung komplexer Berechnungen künftig effizienter gestalten könnte. Das Projekt “QCMobility | Schienenverkehr” der DLR-Quantencomputing-Initiative untersucht, wie Quantenalgorithmen die Planung im Bahnverkehr optimieren können. Zudem sorgt das Start-up Qentisec mit der Sicherheitslösung QAV für Aufsehen, die Schadsoftware präintentional erkennt.
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