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05. Januar 2021
So sind Sie optimal für Videokonferenzen gerüstet
Entdecken Sie unser November-Angebot zum aktuellen Thema „Videokonferenz“!
Wir zeigen Ihnen, welche Konferenzkamera aus unserer Erfahrung eine der Besten ist und unterstützen Sie dabei individuelle Lösungen für Ihr Unternehmen zu finden. So kann eine gut vorbereitete Videokonferenz Kosten einsparen, die ein Meeting aufgrund von Reisekosten und Arbeitszeit normalerweise verursacht.
Videokonferenzen sind generell und auch gerade in der aktuellen Situation nicht mehr wegzudenken. Da man sich momentan weder privat noch geschäftlich treffen kann, es sei denn man beachtet die AHA + L Regeln (Abstand + Hygienemaßnahmen + Alltagsmaske + Lüften), sind Videokonferenzen eine ideale Lösung.
Sie bieten die optimale Möglichkeit, um die Distanz etwas zu verringern und somit ein persönliches Gespräch bestmöglich zu ersetzen. Man kann nicht nur miteinander sprechen, sondern das Gegenüber sehen und damit besser miteinander agieren. Somit werden Gespräche, seien es Business-Meetings, Online-Vorlesungen oder private Anrufe um einiges effektiver und sinnvoller gestaltet. Mit den richtigen Tools und passendem Zubehör, können Sie technische Probleme umgehen und erfolgreich an Videokonferenzen organisieren oder daran teilnehmen!
Unser aktuelles Angebot ist speziell auf die Thematik Videokonferenz ausgerichtet. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an uns wenden und wir erstellen Ihnen ein personalisiertes, auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen zugeschnittenes Angebot.
Die europäische Cybersicherheitsagentur ENISA verzeichnet eine Zunahme der Angriffe auf kritische Infrastrukturen, besonders durch Hacktivisten. Ransomware bleibt die gravierendste Bedrohung, während Phishing und technische Schwachstellen die Hauptangriffsvektoren sind. Öffentliche Verwaltungen sind am stärksten betroffen. Microsoft hat ein Sicherheitsprogramm zur Unterstützung europäischer Behörden aufgelegt. Ermittler haben kürzlich Erfolge gegen Cyberkriminalität erzielt, aber künftige Herausforderungen in der IT-Sicherheit bleiben komplex.
Quantencomputer und klassische Hochleistungsrechner stehen nicht im Wettbewerb miteinander, sondern ergänzen sich ideal. An der Technischen Universität München (TUM) haben Forscher ein neuartiges Softwaretool entwickelt, das beide Systeme nahtlos miteinander verknüpft, was die Bearbeitung komplexer Berechnungen künftig effizienter gestalten könnte. Das Projekt “QCMobility | Schienenverkehr” der DLR-Quantencomputing-Initiative untersucht, wie Quantenalgorithmen die Planung im Bahnverkehr optimieren können. Zudem sorgt das Start-up Qentisec mit der Sicherheitslösung QAV für Aufsehen, die Schadsoftware präintentional erkennt.
Seit September ist der EU Data Act in der Europäischen Union nicht nur Theorie, sondern auch Praxis geworden. Diese Verordnung soll Bürgern, Unternehmen und der öffentlichen Hand den Zugang zu Daten erleichtern, die von vernetzten Geräten generiert werden. Der Data Act ergänzt den Data Governance Act und definiert klar, wer Daten nutzen darf und zu welchen Bedingungen. Ziel ist es, einheitliche Regeln für den europäischen Binnenmarkt der Datenwirtschaft zu schaffen, um Innovation, Wettbewerb und neue Geschäftsmodelle zu fördern. Nutzer erhalten das Recht, auf Gerätedaten zuzugreifen, sie weiterzugeben oder für Reparaturzwecke zu verwenden.
Microsoft hat im Windows Admin Center ein neues Tool vorgestellt, das die Migration von VMs von VMware vCenter zu Hyper-V erleichtert. Es bietet Funktionen wie gleichzeitige Migration von bis zu zehn VMs, Unterstützung für Windows- und Linux-VMs und Integration von Secure-Boot. Obwohl vielversprechend, bleibt es in der Vorschauphase und erfordert spezielle Voraussetzungen.
Sicherheitsexperten haben innovative Techniken identifiziert, bei denen Cyberangreifer QR-Codes in Phishing-Angriffen nutzen. Dazu gehören das Aufteilen von QR-Codes und das Einbetten in andere QR-Codes, um Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen. Zum Schutz sollten Unternehmen mehrschichtige Sicherheitsmaßnahmen und KI-Technologien einsetzen.
Das Projekt “QCMobility | Schienenverkehr” der DLR-Quantencomputing-Initiative untersucht, wie Quantencomputer helfen können, Planungsprobleme im Bahnverkehr effizienter zu lösen. Ziel ist es, Störungen besser zu managen, Verspätungen zu reduzieren und stabilere Fahrpläne zu entwickeln. Erstmals werden quantenbasierte Algorithmen systematisch in realen Situationen angewandt, um kurzfristige Umplanungen bei Streckensperrungen oder langfristige Trassen- und Fahrplanoptimierungen zu unterstützen.
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