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05. Januar 2021
Referenzstory Home-Office
Manche mögen vielleicht denken, für ein „IT-Unternehmen“ wie uns wäre das Ganze gar keine Herausforderung oder Umstellung.
Trotzdem war es natürlich auch für uns nicht leicht, von heute auf morgen teilweise mehrere Wochen am Stück von zu Hause aus zu arbeiten. Man arbeitet anders, darf die Motivation nicht verlieren und natürlich bleiben die sozialen Kontakte auf der Strecke, wenn man nicht wie gewohnt, seine lieben Kollegen jeden Tag sieht.
Daher ist es so enorm wichtig, dass man gut aufgestellt ist. Und das vor Corona, während Corona und natürlich auch nach Corona. Das Arbeiten von zu Hause aus wird sich aus unserer Sicht immer weiter etablieren und deswegen ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein.
Unsere Kolleginnen und Kollegen haben auch vorher zeitweise im Home-Office gearbeitet und kannten dies daher glücklicherweise.
„Aber wenn meine Mitarbeiter den ganzen Tag Zuhause sitzen, arbeiten die doch gar nicht richtig“ so die Vermutung vieler Geschäftsführer zum Thema Home-Office.
Aus Erfahrung aber können wir dem ganz und gar nicht zustimmen. Wir haben in den letzten Monaten gesehen, dass viele unserer Kollegen motivierter, konzentrierter und teilweise schneller und besser arbeiten, wenn sie von zu Hause aus ihre Arbeiten erledigen. Dies ist also keine Ausrede!
„Ich arbeite total gerne im Home-Office, dann kann ich die ganzen Fleißarbeiten und Aufgaben, bei denen man auch mal seine Ruhe braucht, viel besser erledigen.“
„Für mich ist die Mischung von Home-Office und Büro perfekt, damit ich nicht ganz auf meine sozialen Kontakte verzichten muss, schaue ich auch gern mal ab und an im Büro vorbei. Aber das Home-Office möchte ich auf gar keinen Fall mehr missen.“
„Also ich arbeite ja zurzeit 2 Tage die Woche im Home-Office und bin sehr zufrieden. Vielleicht steige ich auch irgendwann mal auf 3-4 Tage die Woche um.“
So einige Zitate unserer Kollegen. Wir können das Arbeiten im Home-Office also total empfehlen!
Für ein individuelles Angebot zum Thema Homeoffice-Arbeitsplätze beraten wir Sie gerne.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat zusammen mit dem Forschungszentrum Informatik (FZI) eine technische Prüfung von zehn Passwortmanagern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen Unterschiede in Verschlüsselung und Sicherheitsarchitektur auf, wobei einige Programme Zugang der Hersteller zu Passwörtern ermöglichen. Trotz Schwächen empfiehlt das BSI Passwortmanager zur Erhöhung der digitalen Sicherheit und motiviert zu Verbesserungen.
Google hat im Dezember 2025 ein wichtiges Sicherheitsupdate für Android veröffentlicht, das mehrere kritische Schwachstellen behebt. Einige dieser Sicherheitslücken werden bereits aktiv ausgenutzt, daher ist ein zügiges Handeln notwendig. Besonders alarmierend ist eine Schwachstelle im Android-Framework, die Denial-of-Service-Angriffe ermöglichen könnte. Zwei weitere Schwachstellen wurden bereits in gezielten Angriffen genutzt. Nutzer sollten sicherstellen, dass ihre Geräte auf dem neuesten Stand sind, um das Risiko von Angriffen zu minimieren.
Microsoft stellt bedeutende Neuerungen für Windows vor, die Unternehmen in Sachen Sicherheit und Organisation, insbesondere bei KI-Workflows, zukunftsfähig machen sollen. Der Fokus liegt auf der Absicherung agentischer Workflows und der Verbesserung der Sicherheitsgrundlagen. Neue Funktionen wie Agent Workspace, Sysmon-Integration und moderne Recovery-Mechanismen sollen Systemausfälle minimieren und Wiederherstellungen beschleunigen. Google führt währenddessen “Private AI Compute” ein und eine Studie zeigt, dass in deutschen Behörden oft unautorisierte KI-Tools genutzt werden, obwohl das Sicherheitsbewusstsein wächst.
Am Paderborn Center for Parallel Computing (PC2) wurde der Hochleistungsrechner “Otus” in Betrieb genommen. Mit über 140.000 Prozessorkernen und einer nahezu fünf Petabyte umfassenden Speicherkapazität ermöglicht Otus Forschenden aus ganz Deutschland komplexe Simulationen und datenintensive Berechnungen. Der Supercomputer, der energieeffiziente Technologien nutzt, wurde für vielfältige Anwendungen wie Quantenchemie und KI-Prozesse konzipiert und ist Teil der nationalen Hochleistungsrechnen-Initiative.
Microsoft hat kürzlich “Azure Storage Discovery” eingeführt, ein innovatives Tool, das Unternehmen eine klarere Sicht auf ihre Datenbestände in Azure bietet. Der Dienst zielt darauf ab, Organisationen bei der Übersicht über Speicherressourcen, der Nachvollziehbarkeit von Kosten und dem Überwachen von Sicherheitskonfigurationen zu unterstützen. Azure Storage Discovery vereint Daten aus unterschiedlichen Subscriptions und Regionen und stellt sie in interaktiven Dashboards zur Verfügung, wodurch die Analyse von Speicherressourcen erleichtert wird. Ein weiteres Highlight ist die Integration von Copilot, die Abfragen in natürlicher Sprache ermöglicht und detaillierte Auswertungen bietet.
Der einst zukunftsweisende DNS-Dienst dns0.eu hat seinen Betrieb nach knapp drei Jahren eingestellt. Ursprünglich als ein unabhängiger, auf Datenschutz bedachter europäischer DNS-Resolver konzipiert, scheiterte das Projekt schließlich an mangelnden Ressourcen. Nutzer und Administratoren sollten sich nach Alternativen umsehen, um weiterhin sicheren und datenschutzfreundlichen DNS-Service zu nutzen.
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