Perplexity hat mit dem sogenannten “Comet” einen einzigartigen Webbrowser entwickelt, der speziell auf die Anforderungen von KI-gestützten Suchprozessen abgestimmt ist. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Browsern, die hauptsächlich für die manuelle Navigation durch Websites gedacht sind, wurde Comet konzipiert, um als automatisierter Rechercheassistent für große Sprachmodelle zu fungieren.
Funktionalitäten und Vorteile
Comet ermöglicht es KI-Modellen, effizienter im Internet zu suchen, Informationen zu bewerten und daraus fundierte Antworten zu generieren. Der Browser übernimmt dabei eigenständig Aufgaben wie das Navigieren zu relevanten Internetseiten, das Extrahieren notwendiger Informationen und das Entscheiden, welche Inhalte für die jeweilige Nutzerfrage am geeignetsten sind. Laut Perplexity agiert Comet dabei ähnlich einem engagierten Rechercheteam, das gesteuert von einem großen Sprachmodell aktiv im Web agiert, um Suchstrategien zu bestimmen und Ergebnisse zu evaluieren.
Integrativer Ansatz
Dieser innovative Ansatz von Comet zeigt eine enge Verflechtung von Echtzeit-Recherche, Dokumentenanalyse und Antwortgenerierung in einem iterativen Prozess. Der Browser wird derzeit im Hintergrund der eigenen Suchmaschine von Perplexity eingesetzt. Das Ziel ist es, nicht nur präzisere Antworten zu bieten, sondern auch die Herkunft der Informationen transparent und nachvollziehbar darzustellen.
Zugänglichkeit und Verfügbarkeit
Aktuell ist Comet ausschließlich für Abonnenten der neu eingeführten Perplexity Max-Stufe nutzbar, für eine monatliche Gebühr von 200 US-Dollar. Geplant ist, Comet im Laufe der Sommermonate nach und nach für Nutzer auf der Warteliste verfügbar zu machen. Dies soll mehr Menschen Zugang zu den fortschrittlichen Recherchefähigkeiten des Browsers ermöglichen.
Weitere Entwicklungen in der KI
Parallel zu diesen Entwicklungen hat das Karlsruher Unternehmen embraceableAI die Architektur “e1” vorgestellt, die durch deduktives Denken und eine hybride Systemstruktur eine höhere Transparenz, Kontrolle und Zuverlässigkeit verspricht. Dies könnte insbesondere für regulierte und sicherheitskritische IT-Umgebungen von Interesse sein. Interessant daran ist der bionische Ansatz, den das System verfolgt.
Neue Erkenntnisse über KI-Denken
Gleichzeitig veröffentlichten Apple-Forscher eine Studie, die grundlegende Annahmen über die Denkfähigkeiten moderner KI-Systeme hinterfragt. Die Forschung zeigt, dass führende “Reasoning-Modelle” bei unbekannten Problemen scheitern könnten und möglicherweise nur auf komplexe Mustererkennung statt auf tatsächliches Schlussfolgern setzen.
Unterstützung bei der Einführung von Microsoft Copilot
Varonis Systems bietet Unternehmen, die Microsoft Copilot einführen möchten, einen kostenlosen Securityscan an. Dieser Scan soll Sicherheitsverantwortlichen helfen, Daten korrekt zu klassifizieren und den Zugriff auf sensible Informationen zu überprüfen. Ein umfassender Bericht wird zudem Empfehlungen zur Reduzierung von Risiken geben, um Unternehmen bei der sicheren Einführung neuer Technologien zu unterstützen.
Perplexity hat mit “Comet” einen einzigartigen Webbrowser entwickelt, der auf KI-gestützte Suchprozesse spezialisiert ist. Comet agiert als automatisierter Rechercheassistent für große Sprachmodelle und ermöglicht es KI-Modellen, effizient im Internet zu suchen und fundierte Antworten zu generieren. Der Browser navigiert selbstständig auf relevanten Internetseiten und extrahiert notwendige Informationen. Aktuell ist Comet nur für Abonnenten der Perplexity Max-Stufe verfügbar, soll jedoch im Sommer auch für die Warteliste zugänglich sein.
Google hat ein Projekt namens “OSS Rebuild” gestartet, um die Sicherheit von Open-Source-Software zu verbessern. Es ermöglicht die reproduzierbare Erstellung von Softwarepaketen, um Transparenz zu erhöhen und Angriffe auf Abhängigkeiten zu erschweren. Besonders fokussiert es sich auf Pakete aus PyPI, npm und Crates.io. Das Tool prüft, ob Software-Artefakte ihrer Quellcode-Historie entsprechen, was unerwünschte Veränderungen wie Backdoors aufdeckt. Gleichzeitig verspricht es eine Entlastung für Maintainer, indem es die Notwendigkeit komplexer Sicherheits-Pipelines reduziert. OSS Rebuild ist über eine Kommandozeilen-Toolschnittstelle zugänglich.
Im Beitrag “Ransomware 2025 – Warum Familienunternehmen im Visier stehen” analysiert Der Windows Papst, weshalb gerade mittelständische und familiengeführte Betriebe zunehmend zur Zielscheibe von Cyberangriffen werden. Der Artikel beleuchtet aktuelle Entwicklungen, Angriffsmuster und gibt Tipps zur Abwehr. Besonders relevant für Unternehmen mit sensiblen Daten und begrenzten IT-Ressourcen. 👉 Zum Originalartikel auf der-windows-papst.de Ransomware 2025: […]
Heutzutage entwickeln Angreifer immer raffiniertere Methoden, um in Computersysteme einzudringen. Um dem entgegenzuwirken, müssen aktuelle Antivirenlösungen auch verschleierte Bedrohungen erkennen können. Das Institut AV-Test hat nun in einer umfassenden Untersuchung überprüft, wie gut diese Programme in der Praxis wirklich abschneiden. Dabei traten auch bei bekannten Softwarelösungen unerwartete Schwächen zutage.
Aktuelle Schwierigkeiten mit WSUS: Microsoft bestätigt Synchronisationsfehler, der die Verteilung von Windows-Updates unterbricht. Administratoren berichten von fehlgeschlagenen Verbindungen. Microsoft arbeitet an einer Lösung, aber es gibt kein offizielles Zeitfenster für die Behebung.
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in kritischen Bereichen erfordert Daten von höchster Qualität. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat mit dem Leitfaden QUAIDAL ein Werkzeug entwickelt, das die Qualität von Trainingsdaten bewertet und verbessert. Gerade Entwickler von Hochrisiko-KI-Systemen profitieren davon. Laut der Präsidentin des BSI ist die Zuverlässigkeit von KI-Systemen nur mit hochwertigen Trainingsdaten gewährleistet.
Datenschutzeinstellungen
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung.Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung.Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.