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23. September 2021
Fdf54ret!/?@asrs oder woelke123
Habt ihr an der Überschrift erkannt worum es geht? Richtig, um Passwörter!
Dass ihr bei der Wahl Eurer Passwörter aufpassen sollt, dass diese für Hacker nicht so schnell zu entschlüsseln sind, ist sicherlich kein neues Thema. Aber mal ehrlich, diese Buchstaben/ Zahlen/ Sonderzeichenkombinationen, die man durch Passwortgeneratoren erhält, haben auch einen ganz entscheidenden Nachteil: Man kann sie sich einfach nicht merken!
Daher machen wir euch einen Vorschlag wie ihr dieses Problem umgehen könnt. Habt ihr schon einmal von Passphrasen gehört? Passphrasen sind allgemeine Wörter, die zufällig miteinander kombiniert werden.
Löwe unten Tee Raten Kosten
Solche Passphrasen sind leicht zu merken und dennoch sind sie für Hacker schwer zu entschlüsseln, weil sie so lang sind. Somit kombinieren sie die Vorteile starker und leicht zu merkender Passwörter.
An zwei Stellen müsst ihr trotzdem aufpassen.
Die Wörter sollen wirklich zufällig gewählt sein ohne dass sie ein Muster enthalten, denn durch ein bestimmtes Muster wäre das Passwort wieder schneller zu knacken. Zur Unterstützung könnt ihr beispielsweise Diceware-Passphrasen-Generatoren verwenden oder mithilfe von echten Würfeln und Wortlisten eure Wörter auswürfeln. Und was meint ihr? Ist „Löwe unten Tee Raten Kosten“ zufällig erstellt oder ausgedacht? Erkennt ihr ein Muster?
Außerdem müsst ihr darauf achten, dass ihr auch eine solche Passphrase nicht bei mehreren Konten verwendet. Denn wenn eins eurer Konten geknackt würde, könnten die weiteren schnell folgen. Unser Tipp für das Handling ist: legt euch mit der Passphrase ein Master-Passwort für einen Passwortmanager fest. Innerhalb des Passwortmanagers könnt ihr dann für all Eure Konten lange und starke Passwörter hinterlegen.
Bei der Auswahl und Installation des Passwortmanagers für euch bzw. euer Unternehmen, stehen wir als woelke-Team natürlich gern beratend zur Verfügung. Sprecht uns gern an!
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat zusammen mit dem Forschungszentrum Informatik (FZI) eine technische Prüfung von zehn Passwortmanagern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen Unterschiede in Verschlüsselung und Sicherheitsarchitektur auf, wobei einige Programme Zugang der Hersteller zu Passwörtern ermöglichen. Trotz Schwächen empfiehlt das BSI Passwortmanager zur Erhöhung der digitalen Sicherheit und motiviert zu Verbesserungen.
Google hat im Dezember 2025 ein wichtiges Sicherheitsupdate für Android veröffentlicht, das mehrere kritische Schwachstellen behebt. Einige dieser Sicherheitslücken werden bereits aktiv ausgenutzt, daher ist ein zügiges Handeln notwendig. Besonders alarmierend ist eine Schwachstelle im Android-Framework, die Denial-of-Service-Angriffe ermöglichen könnte. Zwei weitere Schwachstellen wurden bereits in gezielten Angriffen genutzt. Nutzer sollten sicherstellen, dass ihre Geräte auf dem neuesten Stand sind, um das Risiko von Angriffen zu minimieren.
Microsoft stellt bedeutende Neuerungen für Windows vor, die Unternehmen in Sachen Sicherheit und Organisation, insbesondere bei KI-Workflows, zukunftsfähig machen sollen. Der Fokus liegt auf der Absicherung agentischer Workflows und der Verbesserung der Sicherheitsgrundlagen. Neue Funktionen wie Agent Workspace, Sysmon-Integration und moderne Recovery-Mechanismen sollen Systemausfälle minimieren und Wiederherstellungen beschleunigen. Google führt währenddessen “Private AI Compute” ein und eine Studie zeigt, dass in deutschen Behörden oft unautorisierte KI-Tools genutzt werden, obwohl das Sicherheitsbewusstsein wächst.
Am Paderborn Center for Parallel Computing (PC2) wurde der Hochleistungsrechner “Otus” in Betrieb genommen. Mit über 140.000 Prozessorkernen und einer nahezu fünf Petabyte umfassenden Speicherkapazität ermöglicht Otus Forschenden aus ganz Deutschland komplexe Simulationen und datenintensive Berechnungen. Der Supercomputer, der energieeffiziente Technologien nutzt, wurde für vielfältige Anwendungen wie Quantenchemie und KI-Prozesse konzipiert und ist Teil der nationalen Hochleistungsrechnen-Initiative.
Microsoft hat kürzlich “Azure Storage Discovery” eingeführt, ein innovatives Tool, das Unternehmen eine klarere Sicht auf ihre Datenbestände in Azure bietet. Der Dienst zielt darauf ab, Organisationen bei der Übersicht über Speicherressourcen, der Nachvollziehbarkeit von Kosten und dem Überwachen von Sicherheitskonfigurationen zu unterstützen. Azure Storage Discovery vereint Daten aus unterschiedlichen Subscriptions und Regionen und stellt sie in interaktiven Dashboards zur Verfügung, wodurch die Analyse von Speicherressourcen erleichtert wird. Ein weiteres Highlight ist die Integration von Copilot, die Abfragen in natürlicher Sprache ermöglicht und detaillierte Auswertungen bietet.
Der einst zukunftsweisende DNS-Dienst dns0.eu hat seinen Betrieb nach knapp drei Jahren eingestellt. Ursprünglich als ein unabhängiger, auf Datenschutz bedachter europäischer DNS-Resolver konzipiert, scheiterte das Projekt schließlich an mangelnden Ressourcen. Nutzer und Administratoren sollten sich nach Alternativen umsehen, um weiterhin sicheren und datenschutzfreundlichen DNS-Service zu nutzen.
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