Ihr direkter Kontakt zu unserer
IT-Beratung:
Tel.: 05251/540195-10
Ihr direkter Kontakt zu unserem
technischen Support:
Tel.: 05251/540195-40
Ihr direkter Kontakt zu unserer
Zentrale:
Tel.: 05251/540195-0
18. November 2024
IT-Sicherheit – Welche Sicherheitsmaßnahmen müssen von Unternehmen eingehalten werden_Teil 1
Sensible Daten und Systeme von Firmen verlangen einen Rundum-Schutz, um vor allen Risiken vollständig sicher zu sein. Für Unternehmen ist das eine Herausforderung– für uns als Experten ist es grundlegende Kompetenz.
Während Sie sich weiter auf Ihr Kerngeschäft fokussieren können, garantiert woelke it-solution als regionaler Dienstleister vor Ort absolute Sicherheit. Mit unseren IT-Experten schützen Sie Ihr Netzwerk vor Cyberangriffen, können Cloud- und Mailingdienste sorgenfrei nutzen und interne sowie externe Daten gegen Gefahren wie Leaks oder rechtliche Verstöße komplett absichern.
Doch welche Schritte und Maßnahmen müssen überhaupt vom Unternehmen umgesetzt werden, um wirklich abgesichert sein zu können?
In einer Serie erläutern wir, welche Bereiche zum Thema IT-Sicherheit gesetzlich gefordert werden.
1. IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG)
•Firewall: Unternehmen müssen Firewalls und Intrusion Detection Systems (IDS) einsetzen, um Angriffe abzuwehren und zu erkennen.
•Netzwerksegmentierung: Kritische Systeme sollten in separate Netzwerke aufgeteilt werden, um im Falle eines Angriffs den Schaden zu begrenzen.
•Sicherheitsupdates: Kritische Sicherheitsupdates müssen zeitnah eingespielt werden, um bekannte Schwachstellen zu schließen.
•Incident Response Plan: Ein Plan zur Reaktion auf Sicherheitsvorfälle muss erstellt und regelmäßig getestet werden.
•Meldung von Sicherheitsvorfällen: Betreiber Kritischer Infrastrukturen müssen schwerwiegende Vorfälle dem BSI melden.
Wir als Ihr Ansprechpartner kümmern uns darum, dass genau diese Punkte gewährleistet sind und keine Sicherheitslücken offen bleiben.
Im zweiten Teil erläutern wir Ihnen gern die Standards des BSI und den IT-Grundschutz.
Passwörter sind weiterhin ein zentrales Element unserer digitalen Identität und bergen trotz moderner Sicherheitsmaßnahmen Risiken. Während Passkeys und andere Technologien eine sicherere Zukunft versprechen, bleibt die vollständige Umstellung eine Herausforderung. Es ist entscheidend, auf sicherere Authentifizierungsmethoden umzusteigen, um die stetig wachsenden Sicherheitsbedrohungen effektiv zu bekämpfen.
Phishing entwickelt sich ständig weiter und die Angriffe werden immer raffinierter. Neue Techniken nutzen manipulierte Kalendereinladungen, Plattformen wie ShareFile und täuschend echte Voicemail-Benachrichtigungen. Das Wissen über diese Methoden ist entscheidend, um die IT-Sicherheit zu erhöhen.
Samsung hat zwei neue robuste Mobilgeräte, das Galaxy XCover7 Pro und das Galaxy Tab Active5 Pro, für professionelle Anwender in anspruchsvollen Umgebungen vorgestellt. Beide Geräte sind nach MIL-STD-810H und IP68 zertifiziert, bieten moderne Hardware und Software-Support bis zu sieben Jahre. Das XCover7 Pro verfügt über ein FHD+-Display mit Gorilla Glass, KI-Funktionen und einen austauschbaren Akku. Das Tab Active5 Pro bietet ein 10-Zoll-Display, erweiterbaren Speicher und einen S Pen. Beide Geräte unterstützen Samsung DeX und bieten erweiterte Sicherheitsfunktionen durch Samsung Knox. Die Markteinführung ist für den 28. April geplant.
Zugangsdaten, die versehentlich online gelangen, sind weiterhin ein ernsthaftes Sicherheitsproblem. Der jüngste Secrets Sprawl-Report von GitGuardian zeigt, dass hartecodierte Zugangsdaten nach wie vor eine große Herausforderung in Entwicklerumgebungen darstellen. Millionen von Zugangsdaten werden jedes Jahr öffentlich. Besonders alarmierend ist die Rolle, die KI-Tools und Container-Infrastrukturen bei der Verbreitung dieser Daten spielen.
Die Digitalisierung hat für die zukünftige Bundesregierung höchste Priorität. Der Koalitionsvertrag verspricht umfangreiche Maßnahmen, die sowohl die Modernisierung der Verwaltung als auch den Ausbau digitaler Infrastrukturen und die Verbesserung der IT-Sicherheit umfassen. Unternehmen sollten die geplanten Veränderungen aufmerksam verfolgen, da sie auch wichtige Schnittstellen zur Wirtschaft betreffen.
Freie Software, die inzwischen in nahezu allen Wirtschaftsbereichen genutzt wird, hat laut einer Studie der Harvard Business School und der University of Toronto einen geschätzten ökonomischen Wert von 8,8 Billionen US-Dollar. Trotz Herausforderungen zeigen Unternehmen wie Red Hat und SoftMaker, wie wichtig und weit verbreitet Open Source Software in der digitalen Wirtschaft ist.